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Informationen über die Landes-Initiative
Klicken Sie auf den Link:
www.mint-frauen-bw.de/ueber-uns/
Dann kommen Sie auf die Seite mit den Informationen über die Landes-Initiative.
Die Landes-Initiative hat das Ziel:
Mehr Frauen sollen in MINT-Berufen arbeiten.
Der Bereich MINT ist sehr vielfältig.
Es gibt viele verschiedene Berufe in den MINT-Bereichen:
- Mathematik
- Informatik
Das bedeutet:
Die Arbeit mit Computern und Computer-Programmen.
- Natur-Wissenschaften
Dazu gehören Biologie, Chemie und Physik.
- Technik
Mädchen und junge Frauen haben viele Möglichkeiten sich in diesen Berufen zu entwickeln. Besonders in Baden-Württemberg.
Denn in Baden-Württemberg gibt es viele Unternehmen aus dem MINT-Bereich.
Dazu gibt es auch viele Einrichtungen für Forschung und Bildung.
Und es gibt sehr gute Ausbildungen.
Dadurch haben junge Frauen sehr gute Chancen eine Karriere in den MINT-Berufen zu machen.

Trotzdem arbeiten zu wenige Frauen in MINT-Berufen.
Dafür gibt es verschiedene Gründe.
Viele Menschen denken zum Beispiel:
Die MINT-Berufe sind typisch für Männer.
Oder die Arbeit in einem MINT-Beruf passt nicht zu der eigenen Lebens-Planung.
Zum Beispiel wenn eine Frau Karriere machen möchte.
Aber die Frau auch eine Familie gründen möchte.
Aber diese Gründe stimmen so nicht.

Wir wissen:
In keinem anderen Bereich haben Frauen heute so gute Chancen, eine Karriere zu machen.
Deshalb wollen wir junge Frauen motivieren, eine Arbeit im MINT-Bereich zu finden.
Dafür hat das Land Baden-Württemberg im März 2010 die Landes-Initiative „Frauen in MINT-Berufen“ gestartet.
Mit der Landes-Initiative sollen mehr Mädchen und Frauen ihren Weg in die MINT-Berufe finden.
Und die Landes-Initiative will sie auf diesem Weg begleiten.
Deshalb hat die Landes-Initiative diese Ziele:
- Mehr Mädchen und Frauen sollen sich für MINT-Berufe entscheiden.
- Die MINT-Berufe sollen für Frauen interessanter sein.
- Frauen sollen gute Karriere-Chancen haben.
- Einige Frauen machen eine längere Pause von der Arbeit.
Zum Beispiel, weil sie sich zuhause um ihre Kinder kümmern.
Danach sollen sie gute Chancen für einen Wieder-Einstieg
in die Arbeit haben. - Die Organisation von Beruf und Familie soll einfacher sein.
- Weniger Frauen sollen ihre Karriere in MINT-Berufen abbrechen.
Diese 2 Ministerien kümmern sich um die Landes-Initiative:
- Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungs-Bau
- Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

Seit Juli 2011 hat die Landes-Initiative auch ein Bündnis.
Das bedeutet:
Andere Unternehmen und Einrichtungen machen bei der Landes-Initiative mit.
Das Bündnis heißt auch „Frauen in MINT-Berufen“.
Zu dem Bündnis gehören jetzt schon über 70 Partner.
Dazu gehören zum Beispiel:
- Arbeitgeber-Verbände
- Gewerkschaften
Gewerkschaften setzen sich für die Interessen von Arbeitnehmern ein.
Beispiele sind: Verdi und IG Metall.
- Arbeits-Agenturen
- Kontaktstellen „Frau und Beruf“
- Hochschulen und Universitäten

Zusammen will das Bündnis dieses Ziel erreichen:
Mehr Frauen arbeiten in einem MINT-Beruf.
Mehr Frauen können in einem MINT-Beruf dauerhaft Karriere machen.
Die Landes-Initiative und die Partner vom Bündnis haben sich überlegt:
Was können wir machen, um Mädchen zu zeigen:
MINT-Berufe sind auch gute Berufe für Frauen.
Die Landes-Initiative fördert Mädchen und junge Frauen.
Die Mädchen und jungen Frauen sollen erkennen:
Ich bin gut mit technischen Sachen.
Zum Beispiel mit Maschinen.
Die Mädchen und jungen Frauen können feststellen:
Ich habe eine Begabung für den MINT-Bereich.

Dafür wurde auch mit den Partnern vom Bündnis ein Aktions-Programm entwickelt.
Das Aktions-Programm ist wie ein Plan.
Die Landes-Initiative und die Partner vom Bündnis haben sich überlegt:
Was können wir machen, um Mädchen zu zeigen:
MINT-Berufe sind auch gute Berufe für Frauen.
In dem Aktions-Programm stehen viele verschiedene Maßnahmen.
Maßnahmen können zum Beispiel verschiedene Aktionen sein.
Die Maßnahmen passen auch zu den verschiedenen Leben von den Mädchen und Frauen.
Zum Beispiel gibt es verschiedene Maßnahmen für verschiedene Alters-Gruppen.

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Übersetzt und geprüft vom Braunschweiger Büro für Leichte Sprache
© Lebenshilfe Braunschweig
Bilder © Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013; www.mint-frauen-bw.de