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Lernen Sie die Landesinitiative kennen

Mit einem breiten Bündnis mehr Frauen in MINT-Berufe bringen – das ist das Ziel der Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“

MINT hat viele Facetten. Die Berufsfelder rund um Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) bieten für Mädchen und junge Frauen ein vielseitiges Spektrum an Entwicklungsmöglichkeiten, gerade hier in Baden-Württemberg: Mit der einzigartigen Struktur von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen, den vielfältigen Forschungs- und Bildungseinrichtungen und dem hervorragenden Ausbildungssystem eröffnen sich für junge Frauen großartige Karriereperspektiven in den MINT-Berufen.

Trotz dieser exzellenten Zukunftsaussichten ist der Frauenanteil in MINT-Berufen noch vergleichsweise gering. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Sie reichen von der Wahrnehmung der MINT-Fächer als traditionelle „Männer-Domäne“ bis hin zur (vermeintlichen) Unvereinbarkeit eines MINT-Berufs mit der persönlichen Lebensplanung.

Fest steht jedoch: In keinem anderen Sektor bieten sich Frauen heute so hervorragende Karrierechancen wie im MINT-Bereich! Um junge Frauen zu motivieren, diese Chancen auch zu ergreifen, hat Baden-Württemberg im März 2010 die Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ ins Leben gerufen.

Dieses Keyvisual zeigt zwei junge Frauen mit Laptop, die von Programmierklammern umschlossen sind.

Ziel der Initiative ist es, Mädchen und Frauen gezielt in ihrer Entscheidung für MINT-Berufe zu bestärken und sie auf ihrem Weg in die MINT-Arbeitswelt zu begleiten. Die Landesinitiative setzt dafür an unterschiedlichen biographischen Schnittstellen an und verfolgt folgende Ziele:

N

mehr Mädchen und Frauen für MINT-Berufe gewinnen

N

die Attraktivität der MINT-Berufe für Frauen steigern

N

die Wiedereinstiegs- und Karrierechancen für Frauen erhöhen

N

die strukturellen Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessern

N

die Ausstiegs- und Abbruchquoten verringern

Die Landesinitiative wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg sowie vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst umgesetzt. Im Juli 2011 wurde das Bündnis „Frauen in MINT-Berufen“ geschlossen, in dem inzwischen 67 Partnerorganisationen aus Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Wirtschaftsorganisationen, Arbeitsagenturen, Kontaktstellen Frau und Beruf, Hochschulen und weiteren Kooperationspartnern mitarbeiten. Um die technischen Begabungen von Mädchen und jungen Frauen besser zu erschließen und kontinuierlich zu fördern, wurde gemeinsam mit den Bündnispartnern eine lebensphasenorientierte Strategie und ein Aktionsprogramm entwickelt, das Mädchen und Frauen in jeder Bildungsstufe und Lebensphase passende Maßnahmen bietet.

Das Bündnis

Unterstützer

Beteiligungsprogramm@MINT

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