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Die Arbeitsgruppe „Initiativen für Frauen in der dualen technischen Ausbildung“ der Landesinitiative „Frauen in MINT- Berufen“ hat 30 Frauen bezüglich ihrer MINT-Ausbildung befragt.

Frau bedient Anlage

Im Juli und August 2020 befragten fünf Mitglieder der Arbeitsgruppe „Initiativen für Frauen in der dualen technischen Ausbildung“ der Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ weibliche Auszubildende in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).

Die fünf Mitglieder der Arbeitsgruppe haben insgesamt 30 weibliche Auszubildende befragt. Die 30 Teilnehmerinnen arbeiten in unterschiedlichen Unternehmen und Betrieben in Baden-Württemberg. Die Befragung soll im Schwerpunkt herausfinden, welche Erfahrungen die 30 weiblichen MINT-Auszubildenden vor und während ihrer Ausbildung sammeln konnten. Darüber hinaus stand im Mittelpunkt der Befragung, wie die Teilnehmerinnen ihre Perspektiven nach der Ausbildung in den MINT-Berufen einschätzen.

Die Akquise der Teilnehmerinnen erfolgte mit Unterstützung der Initiative Ausbildungsbotschafter des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages, des Baden-Württembergische Handwerkstags und des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft.

Zusammenfassend lässt sich an dieser Stelle schon vorwegnehmen, dass sich in den Antworten der Teilnehmerinnen einige herausragende Zitate finden. Sie sind charakteristische Plädoyers für eine klischeefreie, talentorientierte Berufswahl. Zudem zeugen sie zugleich von einer Begeisterung, mit der junge Frauen in MINT-Ausbildungsberufen arbeiten.

Weitere Erkenntnisse der Auszubildenden in MINT-Berufen sowie die wichtigsten Ergebnisse finden Sie hier als Download:
 Ergebnisbericht Befragung MINT Auszubildende

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