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Steckbrief

  • Firmensitz: Walldorf
  • Branche: Informationstechnologie (IT)
  • Mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland, knapp 110.000 weltweit

Unternehmensporträt

1972 von einer Handvoll ehemaliger IBM-Mitarbeiter gegründet, ist SAP (das Kürzel steht für Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung) heute einer der führenden Hersteller von Unternehmenssoftware weltweit. Auch wenn der Frauenanteil mit 30 Prozent für die IT-Branche hoch ist, wirbt SAP weiter um Frauen und setzt dabei schon frühzeitig, während der Schulzeit, an.

Viele Maßnahmen für mehr MINT-Frauen

So beteiligt sich das Unternehmen beispielsweise an der Initiative „Komm, mach MINT“, die junge Frauen für MINT-Berufe begeistern will, engagiert sich beim E-Mentoring-Programm CyberMentor und unterstützt die Bildungsinitiative „FIRST LEGO League“ sowie den Girl’s Day. Bei der jährlichen „Nacht der Ausbildung“ kann man sich über die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten in dem Softwareunternehmen informieren. Dazu gehören neben klassischen IHK-Ausbildungsberufen wie Fachinformatiker/in auch diverse duale Studiengänge mit Bachelor-Abschluss.

Logik und Design verbinden

Für diesen Weg hat sich Elisabeth Krollmann entschieden. Sie studiert im vierten Semester Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Mannheim, bei der die SAP Kooperationspartner ist. Jedes Semester besteht aus drei Monaten Theorie und drei Monaten Praxis. Zuletzt arbeitete Elisabeth Krollmann bei SAP im Consulting der Abteilung für Lieferantenbeziehungsmanagement. Zu ihren Aufgaben gehörten Kundengespräche und Projektmanagement, aber auch das Programmieren im Rahmen von Produktverbesserungen. „Die letzte Praxisphase hat mir besonders Spaß gemacht. Ich konnte sowohl meine BWL- als auch meine Informatikkenntnisse nutzen“, erklärt sie, „diese Mischung mag ich, weil sie abwechslungsreich ist.“

Dass Elisabeth Krollmann unterschiedlichste Disziplinen verbinden kann, hat sich schon in der Schule gezeigt: „Da hatte ich Mathe und Kunst als Leistungskurse, außerdem Informatik als Grundkurs“, berichtet sie. Als Wirtschaftsinformatikerin braucht sie nun beide Seiten: das logische Denken aus der Mathematik, aber auch Kreativität und Design. „Ein technischer Beruf ist gar nicht so schwierig“, sagt die Studentin, um auch andere junge Frauen zu ermuntern, ein MINT-Studium anzutreten. Zwar müsse das Interesse prinzipiell da sein, doch dann ließe sich viel entdecken: „Ich finde es faszinierend, die Abläufe hinter der Technik zu sehen und die Dinge zu begreifen, die wir täglich nutzen.“

Kontakt

SAP Deutschland SE & Co. KG

Alicia Lenze

Hasse-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf

Tel:: 06227 740445
E-Mail: alicia.lenze@sap.com

www.sap.com/germany

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