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Die sechs Pädagogischen Hochschulen in Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Ludwigsburg, Schwäbisch Gmünd und Weingarten sind bildungswissenschaftliche universitäre Einrichtungen mit insgesamt ca. 23.000 Studierenden.

 Als bildungswissenschaftliche Zentren vermitteln sie Prozesse des Lehrens und Lernens. Die Berufs-und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten einen praxisorientierten Anteil, das Lehramtsstudium ist gekennzeichnet durch eine enge Vernetzung der bildungswissenschaftlichen Inhalte mit den Fachdidaktiken, Fachwissenschaften sowie der Schulpraxis.

Die MINT-Förderung ist eine der Schwerpunkte in Lehre und Forschung der PHs, und zwar für alle Alters- und Leistungsstufen. Die PHs sind sich ihrer Verantwortung beim Thema MINT bewusst. Denn erfolgreiche MINT-Förderung und Fachkräfteversorgung hängen eng zusammen.“

Denn MINT-Lehre ist eine der zentralen Aufgaben der PHs und MINT-Förderung ist dabei einer der Schwerpunkte. Ziel ist die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern im MINT-Bereich und die Entwicklung und Förderung aller Potentiale.

 Die PHs engagieren sich in den drei grundlegenden Bereichen erfolgreicher und nachhaltiger MINT-Förderung: die frühkindlichen Bildung, die fachdidaktischen MINT-Forschung und die Lehrerbildung mit der Ausbildung für einen gendergerechten Unterricht.

Es wird eine umfassende Strategie verfolgt, MINT soll sowohl bei Mädchen als auch Jungen gestärkt werden. Grundlage sind die Erkenntnisse aus der fachdidaktischen MINT-Forschung. Lernsituationen werden z.B. auch kontextbezogen und interdisziplinär gestaltet und berücksichtigen forschungsorientiert genderspezifische Interessen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Frau telefoniert vor ihrem Laptop auf einer Couch während sie auf ihr Kind aufpassen muss.

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