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Hier im Überblick: Bei den Bündnispartnern der Landesinitiative gibt es MINT-Neuigkeiten! 

MINT-Frauen Website wird auf einem Laptop aufgerufen

Die Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ arbeitet gemeinsam mit ihren nunmehr 59 Bündnispartnerinnen und Bündnispartnern daran, eine weibliche MINT-Zukunft voranzutreiben. Zum Bündnis gehören Partnerorganisationen aus vier Ministerien, Arbeitgeber-, Branchen- und Berufsverbänden, Gewerkschaften, BWIHK, BWHT, Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit, Frauennetzwerken, Hochschulen, Stiftungen und Kontaktstellen Frau und Beruf.

Die Bündnispartner kreieren ständig neue Projekte, Programme und Aktionen und erneuern laufend ihre Angebote. Hier bieten wir einen kleinen Überblick über einige der neuesten Entwicklungen, denn gerade im Hinblick auf die besonderen Umstände in der Coronakrise gibt es wichtige und interessante MINT-News bei unseren Partnern:

Förderung der Vector Stiftung: bis zu 100.000 Euro für MINT-Innovationen

Jetzt bewerben bis 15.04.2021

Mit der Ausschreibung „MINT-Innovationen“ fördert die Vector Stiftung mutige und innovative MINT-Forschung an Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg mit bis zu 100.000 Euro. Die Einreichungsfrist für Projektanträge endet am 15.04.2021.

Bereits zum siebten Mal startet die Vector Stiftung das Förderprogramm für innovative, unkonventionelle Forschungsprojekte in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Pro Projekt können bis zu 100.000 Euro für eine Laufzeit von maximal 24 Monaten beantragt werden. Die Ausschreibung richtet sich sowohl an Nachwuchswissenschaftler*innen (Studierende, Promovierende und Postdocs) als auch an bereits erfahrene Wissenschaftler*innen an Hochschulen, Universitäten und gemeinnützigen Forschungseinrichtungen in Baden-Württemberg.

Das Bild zeigt einen Schreibtisch, auf dem eine Figur durch die Schreibtischlampe erleuchtet wird - eine "Idee" wird dargestellt. Darüber das Logo der Vector Stiftung

Die Förderung soll den Forschenden wichtige Vorarbeiten ermöglichen, um die anschließende Einbettung in die gängige Förderlandschaft zu erleichtern. Dem wissenschaftlichen Nachwuchs bietet sie die Möglichkeit, als Projektverantwortliche in einem eigenen wissenschaftlichen Vorhaben bereits frühzeitig Leitungserfahrung zu sammeln.

Alle relevanten Informationen sowie den Zugang zum Antragsportal finden Sie unter https://vector-stiftung.de/foerderbereiche/#ausschreibungen

Über die Vector Stiftung:

Die Vector Stiftung wurde 2011 als unternehmensverbundene Stiftung gegründet und will mit ihrem Schwerpunkt in der Bildungsförderung mehr Menschen in technische Berufe bringen. Sie fördert durchschnittlich 150 Projekte mit jährlich etwa 8 Millionen Euro. Die Vector Stiftung ist auf den Gebieten Forschung, Bildung und Soziales Engagement in Baden-Württemberg tätig. Mehr dazu hier.

Bilder und Text: Vector Stiftung

 

Technoseum: Kopfsalat und Online-Workshops!

Gemeinsame Online-Besuche im Museum: TECHNOSEUM bietet Live-Formate für Schulklassen an

Da Reisen, Ausflüge und gemeinsame Erlebnisse für Schulklassen derzeit nur eingeschränkt möglich sind, bietet das TECHNOSEUM in Mannheim ab sofort und bis auf Weiteres exklusive Führungen, Vorführungen und Workshops digital und live an. So sendet das Museum zum Beispiel aus seiner historischen Papiermühle, in der Vorführkräfte vor Ort zeigen, wie Büttenpapier entsteht – alternativ kann man einer Führung durch die Ausstellung zur Geschichte des Fahrrads folgen oder bei einem Workshop das Programmieren lernen. Die Angebote richten sich an Schulklassen der Stufen 1 bis 13 und sind ab 60,00 Euro buchbar. Die Heinrich-Vetter-Stiftung finanziert für die ersten zehn Gruppen den Online-Besuch. Interessierte können unter Tel. 06 21 / 42 98-839 oder per E-Mail ihren individuellen Termin vereinbaren. Alle Angebote für Schulen gibt es hier.

Das Bild zeigt einen Versuchstisch in einem Klassenzimmer, darauf liegen ein Luftballon und verschiedene Utensilien - ein Versuch vom Technoseum wird mit Online-Anleitung nachgebaut.

Für Kurzentschlossene: TECHNOSEUM bietet Online-Workshops in den Osterferien an

Ob Kreisel, Modell-Rennautos oder Miniaturhäuser: Auch in den Osterferien in Baden-Württemberg bietet das TECHNOSEUM Online-Workshops für Kinder und Familien an. Zwischen 10:00 und 12:00 Uhr kann man am heimischen Rechner, unter kundiger Anleitung eines Museumsmitarbeiters und in Gesellschaft mit anderen zu unterschiedlichen Themen experimentieren. Die Workshops finden in Kleingruppen statt und kosten pro Zugang 10,00 Euro. Kinder können entweder allein oder in Begleitung eines Erwachsenen mitmachen. Die Anmeldung erfolgt über www.technoseum.de; bis einen Tag vor dem Workshop-Termin kann gebucht werden. Vorab erhalten die Teilnehmer eine Materialliste: Alle Workshops lassen sich mit Gegenständen bestreiten, die in jedem Haushalt ohne großen Aufwand zu finden sind. Die Angebote am 8. und 9. April beispielsweise richten sich an Tüftlerinnen und Tüftler ab 8 Jahren, dort stehen bunte Kreisel und der Bau einer Schatten-Skyline im Mittelpunkt. Das volle Programm gibt es hier.

Ein Schattenspiel mit Baum, Reh und Schaukel ist zu sehen.

Neue Ausstellung „Kopfsalat. Optische Phänomene“ vom 26. März bis 1. August 2021

Vom Spiegelkabinett über 3D-Bilder bis hin zum Kaleidoskop: Vom 26. März bis zum 1. August 2021 widmet sich die neue Ausstellung „Kopfsalat. Optische Phänomene“ im TECHNOSEUM optischen Täuschungen und den Streichen, die uns der Sehsinn mitunter spielt. Zum Einsatz kommen unter anderem Spiegel, Licht und Schatten, aber auch Räume sowie ein Tunnel. Überall wirken unterschiedliche Perspektiven oder wird der Gleichgewichtssinn ausgetrickst. Die Besucherinnen und Besucher setzen sich mit Wahrnehmung und räumlichem Sehen auseinander. Sie erfahren, wie Sinnestäuschungen entstehen, wo ihnen diese im Alltag begegnen und wie das Gehirn des Menschen arbeitet – eine Schau, die im Wortsinne den Horizont erweitert.

Als Reaktion auf die Corona-Pandemie wurde die Ausstellung extra so gestaltet, dass Abstände zwischen den Besucherinnen und Besuchern gewährleistet sind. Bei den einzelnen Experimentierstationen müssen so gut wie keine Oberflächen berührt werden, um die Phänomene zu erleben. Die Ausstellungsfläche verfügt zudem über eine moderne Klimaanlage mit konstanter Frischluftzufuhr, so dass der Besuch nicht nur bereichernd, sondern auch sicher ist. Mehr zur Ausstellung gibt es hier.

Bilder und Text: Technoseum

Das Plakat der Ausstellung Kopfsalat ist zu sehen: Eine gelb-schwarze Spirale als Oberkörper einer Puppe.

Klett MINT: Fortbildungsprogramm für Schulen im Bereich Digitalisierung

Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Um an dieser Stelle zu unterstützen, kooperieren nun der Didacta Verband und #excitingedu, eine Initiative der Klett MINT GmbH. Den Startschuss der Kooperation bildet die virtuelle #excitingedu Konferenz vom 20. bis 22.4.2021.

Grafik der Veranstaltung, die den Titel und die Organisatoren der Veranstaltung benennt.

„Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH: „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsangebote schaffen.“

Über Klett MINT:

Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation der Klett Gruppe. Sie verfügt damit über umfassende Kenntnisse des Schulsystems und einen optimalen Zielgruppenzugang zu Lehrkräften und Schulleitungen. Sie verknüpft den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, indem sie Inhalte aus Unternehmen, Stiftungen, Verbänden, Behörden, Hochschulen und NGOs auf angemessene Art in die Schulen trägt. Mehr dazu hier.

Bilder und Text: Klett MINT GmbH / Didacta Verband / #excitingedu

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg: Erfolgsmodell der Studienbotschafter*innen nun auch online und Unterstützung für die Games-Branche

 

Erfolgsmodell Studienbotschafter*innen auch online verfügbar

Seit 2007 entsendet das Wissenschaftsministerium Studierende aller Fachrichtungen und Hochschularten als Studienbotschafterin oder Studienbotschafter an die Schulen im Land.

Logo Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg

Die Studienbotschafter*innen berichten den Schülerinnen und Schülern authentisch von ihren eigenen Entscheidungsprozessen und Erfahrungen und informieren sie über alle grundlegenden Themen der Studien- und damit auch möglichen späteren Berufswahl. Das Programm gibt es in Pandemiezeiten auch online. „Unsere Studienbotschafterinnen und -botschafter bringen den Schülerinnen und Schülern in der Oberstufe landesweit Hochschulen als Lebens- und Lernwelten nahe und machen sie mit dem vielfältigen Studienangebot vertraut. Mitunter sind sie eine erste, wichtige Schnittstelle zu einem Studium. Ich freue mich, dass diese wertvolle Einrichtung auch in den aktuell herausfordernden Zeiten zur Verfügung steht und Online-Veranstaltungen auf die Beine gestellt werden“, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer.

Schülerinnen und Schüler haben hier die Möglichkeit, direkt alle Fragen rund um ein Studium zu stellen: Welches Studienfach könnte passen? Was gilt es zu beachten? Welche Hürden gibt es? Pro Jahr werden zwischen 40 und 50 neue Studienbotschafterinnen und Studienbotschafter in einem 3,5-tägigen Workshop von professionellen Trainerinnen und Trainern ausgebildet und auf die Veranstaltungen an den Schulen vorbereitet. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte an den Schulen können die Studienbotschafter des Landes über die Projektwebsite kontaktieren.

 

Land baut neues Games-Zentrum in Heidelberg auf und unterstützt Ausbau des Games-Standorts Ludwigsburg

Die MFG Baden-Württemberg baut mit der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) und in Kooperation mit der Stadt Heidelberg einen GamesHub in Heidelberg auf. Hier erhalten Gründerteams aus der Games-Branche die Gelegenheit, Spiele und Anwendungen, sogenannte Serious Games im Bereich Gesundheit und Lebenswissenschaften zu entwickeln. Der GamesHub Heidelberg wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg aus Mitteln des Medienimpulsprogramms des Landes (MIP) mit 110.000 Euro gefördert.

Das Land unterstützt zudem die Festigung und den weiteren Ausbau des Games-Standorts Ludwigsburg: Von Juni 2021 an bietet die Medien- und Filmgesellschaft (MFG) Baden-Württemberg Gründerinnen und Gründern sowie jungen Unternehmen aus der Games-Branche vier Arbeitsplätze im Ludwigsburger GamesHub „Kokolores Collective“. In den neuen Räumen der Bürogemeinschaft können sie ein Jahr lang ein konkretes Projekt vorantreiben – begleitet durch ein fachliches Mentoring von erfahrenen Spieleentwicklerinnen und Spieleentwicklern. Die Bereitstellung der Arbeitsplätze wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg mit 15.000 Euro unterstützt.

Bilder und Text: Kokolores Collective / Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Screenshot aus dem Instagram-Feed von Kokolores Collective

Das Tinkertank-Mentor*innencamp

Zukünftige Kreativitäts- und Technologievermittler*innen gesucht!

Im Tinkertank-Mentor*innencamp werden Fachleute aus Kunst, Wissenschaft, Technik und Pädagogik, die aus Baden-Württemberg kommen oder hier tätig sind, zu umfassend geschulten und kreativen Vermittler*innen von Technologie und Digitalität. Als Mentorin und Mentor im Kreativbereich, in einem Makerspace oder Kreativlabor unterstützen sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene dabei, durch spielerisches Experimentieren einen Zugang zu Technologie und kreativer Ideenfindung zu gewinnen und sie fit für die digitale Zukunft zu machen.

Logo des Tinkertank-Mentorinnencamps.

Wie baue ich einen Online- oder Präsenz-Workshop auf und was benötige ich dafür? Welche Utensilien eignen sich für Workshops? Wie finde ich die richtigen Ideen und Themen? Wie finde ich meine didaktischen Kompetenzen und kann sie effektiv einsetzen? Welche Methoden kann ich anwenden? Wie motiviere ich meine Workshop-Teilnehmenden? All diese Fragen und viele mehr finden Raum beim Tinkertank-Mentor*innencamp.

Die hybride Weiterbildungsveranstaltung findet an zwei Terminen statt. Am 15. und 16. Mai 2021 startet sie mit dem Online-Teil “Im digitalen Raum”, fortgesetzt wird sie als Präsenzveranstaltung “Im analogen Raum” vom 25. bis 27. Juni 2021. Das Tinkertank-Mentor*innencamp ist für die Teilnehmenden kostenlos und wird im Rahmen des Ideenwettbewerbs „idee-bw“ von der Initiative Kindermedienland Baden-Württemberg gefördert. Mehr dazu hier: https://www.tinkertank.de/de/camp/

Bilder und Text: Tinkertank

Girls‘Day-Angebote unserer Bündnispartnerinnen und Bündnispartner

Mit Klick auf das bunte Girls-Day-Logo gelangen Sie zum zugehörigen Beitrag

Initiative Junge Forscher e.V.: MINT-erfinder-Camp: neuer Kreativwettbewerb für Jugendliche

Die Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) hat einen neuen Kreativwettbewerb für Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren in der Region ins Leben gerufen. Die Jugendlichen können ihre Ideen direkt einreichen oder an MINT-Kreativworkshops teilnehmen, um Ideen mit Unterstützung des IJF-Teams zu entwickeln: zum Beispiel im Rahmen des Girls‘Day am 22. April um 9 Uhr online via Zoom.

Beim Kreativwettbewerb unter der Schirmherrschaft von Welterforscher Willi Weitzel werden kreative Erfinder*innen gesucht, die allein oder im Team Produkte entwickeln. Zum Beispiel innovative Technikideen für hilfsbedürftige Menschen, etwa Personen mit Behinderung. https://mintzukunftschaffen.de/2021/03/24/mint-erfinder-camp-neuer-kreativwettbewerb-fuer-jugendliche/

Bilder und Text: IJF

Hochschule Esslingen: Girls‘Day digital in der Informationstechnik

Programmierung und Informatik tauchen inzwischen überall im Alltag und im Beruf auf. Beim digitalen Girls‘Day an der Hochschule Esslingen erlebt ihr, wie die Arbeit einer Ingenieurin im Bereich Informationstechnik aussehen kann. Professorinnen und Studentinnen stellen Informationstechnik vor und berichten über ihre Erfahrungen. Meldet Euch zu einem interaktiven digitalen Kennenlernen an.

Die Durchführung des digitalen Girls‘Day an der Hochschule Esslingen erfolgt über WebEx und ist über den Browser erreichbar. Den Zugangs-Link erhaltet Ihr nach der Anmeldung kurz vor dem

Girls’Day. https://www.girls-day.de/@/Show/hochschule-esslingen.1/girlsday-digital-in-der-informationstechnik

Bilder und Text: Hochschule Esslingen

Universität Stuttgart: Workshops

Aufbau und Programmierung einer Mikrocontrollerschaltung (Klasse 7-8)

Im Workshop wird die Struktur des Elektrotechnik- und Informationstechnik-Studiums präsentiert und ein interaktiver Institutsrundgang unternommen. An einem praktischen Beispiel wird dann eine Einführung in die Themen Elektronik und Programmierung gegeben. Wir bauen gemeinsam eine Schaltung mit einem Mikrocontroller und LEDs auf, die zum Leuchten gebracht werden sollen. Hierfür werden wir zur Ansteuerung der LEDs gemeinsam ein Programm entwickeln und so den Mikrocontroller programmieren. Die aufgebauten Schaltungen dürfen am Ende mit nach Hause genommen werden.

Geeignet für Klasse 7-8.

Abheben im Airbus A320 Flugsimulator! (Klasse 9-10)

Wie fliegen moderne Verkehrsflugzeuge? Alle, die sich diese Frage schon einmal gestellt haben, sind bei uns genau richtig! Wir erklären:

  • Wie ein modernes Verkehrsflugzeug gesteuert wird,
  • Wie Computer und Autopiloten dabei helfen und
  • Was euch erwartet, wenn ihr bei uns später studieren wollt.

Das Highlight der Veranstaltung ist ein Flug in einem echten A320-Flugsimulator von Stuttgart nach Frankfurt, in dem ihr selber Hand anlegen und „fliegen“ dürft!

Geeignet für Klasse 9-10.

Beide Veranstaltungen finden auf dem Campus Vaihingen statt. Falls Präsenzveranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich sein sollten, entfallen sie ersatzlos. 

Bilder und Text: Universität Stuttgart

Karlsruher Institut für Technologie: Studium und Ausbildung am KIT

Digitaler Informationstag für Schülerinnen ab der fünften Klasse mit vielen interessanten Vorträgen, interaktiven Workshops und Quiz – Anmeldungen jetzt möglich!

Warum macht dein Smartphone genau das, was du von ihm möchtest? Was machen eine Physiklaborantin, Verkehrsingenieurin oder Technische Produktdesignerin? Was sind die kleinsten Teilchen im Universum? Antworten hierzu sowie passende Studiengänge und Ausbildungsberufe lernen Schülerinnen beim virtuellen Girls‘Day 2021 am Donnerstag, 22. April 2021, am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) kennen. Schülerinnen aller Schularten ab der fünften Klasse können bei zahlreichen Vorträgen und Workshops mehr über die Arbeitsfelder und Aufgaben in den MINT-Fächern am KIT erfahren.

Interaktive Workshops, Online-Vorträge und digitale Führungen

In vielen Workshops können die Schülerinnen interaktiv mitarbeiten und beispielsweise selbst ein Spektroskop oder einen Elektromotor bauen sowie mathematische Methoden zum Lösen von Alltagsrätseln kennenlernen und durch Vorträge von Expertinnen und Experten in verschiedene Arbeits- und Berufsfelder hineinschnuppern. Auszubildende des KIT werden in einem Interview Rede und Antwort stehen und „live aus der Werkstatt“ berichten. In der Mittagspause können alle Teilnehmerinnen die Gelegenheit nutzen, an einem spannenden Quiz teilzunehmen, bei dem es unter anderem drei Hauptpreise zu gewinnen gibt.

Der diesjährige Girls‘Day am KIT findet online über die Videokonferenz-Software „Zoom“ statt.

https://www.kit.edu/kit/pi_2021_030_girls-day-2021-studium-und-ausbildung-am-kit.php

Bilder und Text: KIT

COACHING4FUTURE – Bildungsnetzwerk Baden-Württemberg: Mädchen für MINT begeistern

COACHING4FUTURE bietet zum Girls‘Day 2021 einen Online-Workshop an und lädt Mädchen dazu ein, in die MINT-Welt einzutauchen.

Im Online-Workshop geben zwei Tech-Coaches mit spannenden Videos, Umfragen und Quizelementen einen Überblick zu aktuellen und zukünftigen Technologien und Berufsbildern der MINT-Welt. Dabei zeigen sie, wie kreativ Berufe im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik sein können und wie man in diesen Berufen die Welt von morgen aktiv mitgestalten kann. Die Mädchen lernen dabei verschiedene Themengebiete kennen: Maschinen und Roboter, Wohnen, Menschen helfen und Welt retten.  „Viele Mädchen interessieren sich für die praktische Anwendung von Technologien und Innovationen, um das Leben der Menschen zu verbessern“, so Coach Jasmin Friedrich. „Bei ‚Welt retten‘ stellen wir deswegen Technologien vor, die im Umweltschutz eingesetzt werden, zum Beispiel die Wachswatte, mit der sich Öl aus Gewässern entfernen lässt. Bei ‚Menschen helfen‘ beschäftigen wir uns mit Medizintechnik, die das Leben kranker oder verletzter Menschen verbessert.“

Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten und Studiengängen, die in technische Berufe führen, ergänzen das Angebot. Der Online-Workshop ist kostenfrei und für alle interessierten Schülerinnen ab der 7. Klasse offen. Um Anmeldung auf der Webseite des Girls‘Day wird gebeten. https://www.girls-day.de/@/Show/coaching4future-bildungsnetzwerk-baden-wuerttemberg/eintauchen-in-die-mint-welt-technologien-und-berufe-fuer-morgen-kennenlernen

Bilder und Text: COACHING4FUTURE

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