Hochschule Esslingen

Unser Ziel: mehr Ingenieurinnen!

Die Hochschule Esslingen bietet Studiengänge in den Ingenieur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an. Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen der Hochschule sind in der beruflichen Praxis gefragt. Aber auch in der angewandten Forschung ist die Hochschule stark und bietet durch die Promotionsmöglichkeit ihren besten Absolventinnen und Absolventen die Perspektive einer wissenschaftlichen Laufbahn.

An der Hochschule Esslingen sind rund 6.100 Studierende in 31 Bachelor- und 14 Master-Studiengängen eingeschrieben. Ihnen stehen an den Standorten Esslingen und Göppingen über 60 moderne Labore zur Verfügung. Der Kontakt zur Industrie ist traditionell sehr eng. International ist die Hochschule Esslingen mit ihren über 90 Partnerhochschulen sehr gut vernetzt.

Ein Ziel der Hochschule ist es, über verschiedene Projekte, Kooperationen und Veranstaltungen, insbesondere Frauen für technisch orientierte Studiengänge zu gewinnen und ihnen aufzuzeigen, wie und wo sie spannende Inhalte finden und wie sie ihre Fähigkeiten in diesen Studiengängen einbringen können. Z.B. beteiligt sich die Hochschule regelmäßig am Girls‘ Day und bietet Einblicke in ihre Studiengänge und Labore. Mit den Girls‘ Digital Camps hat die Hochschule auch ein Angebot für Schülerinnen, die zusammen mit anderen Mädchen IT-Berufe kennenlernen und die neuesten Techniken und Tools erproben wollen. Im Projekt „Career Building Elements “ in Kooperation mit der Femtec GmbH möchte die Hochschule Studentinnen optimal für eine Karriere in Industrieunternehmen vorbereiten und die Möglichkeit bieten, sich mit Frauen anderer Hochschulen zu vernetzen. Über das Mentoring Programm CrossMentES bringt die Hochschule ihre Studentinnen mit erfahrenen Ingenieurinnen zusammen und gibt den jungen Frauen die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit Frauen, die in ihrem Wunschberuf arbeiten. Die Hochschule Esslingen hat sich unter anderem drei Mal erfolgreich beim Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder beteiligt und konnte fünf Professuren mit forschungsstarken Professorinnen aus dem MINT-Bereich besetzen.