Löten, Schleifen, Werkeln mit Öl – für Dr. Christina Franke war all das schon als Kind ein Riesenspaß. Mit ihrer Begeisterung für Technik kam für die Ingenieurin nur ein Beruf im MINT-Bereich infrage. Dieses Ziel hat sie auch erreicht: Nach einem Studium der Konstruktions- und Fertigungstechnik, einer Promotion an der Universität des Saarlandes sowie spannenden Stationen im Ausland ist sie nun als Chief Technology Officer (CTO) in der Leitung des Produktbereichs Assembly Technology von Bosch Rexroth in Stuttgart angelangt. Ihr Verantwortungsbereich liegt in der Steuerung und Simulation autonomer Maschinen. Ihr Karriereweg scheint reibungslos verlaufen zu sein. Tatsächlich gab es aber unterwegs einige Hürden, die Dr. Christina Franke überwinden musste. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, wie auch eine besondere Auszeichnung beweist: Dr. Christina Franke ist mit dem Engineer Powerwoman Award 2023 geehrt worden.
Wenn unsere MINT-Heldinnen gefragt werden, was nötig ist, damit mehr Frauen naturwissenschaftliche und technische Berufe wählen, kommt meist diese Antwort: Mehr weibliche Vorbilder in den Vordergrund stellen und endlich das „Jungs mögen Technik, Mädchen mögen Puppen“-Klischee aufbrechen. Bei Dr. Christina Franke hat das wunderbar funktioniert – allerdings nicht durch ein weibliches Vorbild, sondern durch ihren Onkel. Was er mit der Berufswahl seiner Nichte zu tun hat, erzählt Dr. Christina Franke im Gespräch. Sie berichtet von den Stationen ihres beruflichen Werdegangs und ihren aktuellen Aufgaben in der Forschungsabteilung des Produktbereichs Assembly Technology von Bosch Rexroth.
Der Onkel als Role-Model
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Wie sind Sie bei Ihrer Berufs- und Studienwahl auf den Bereich Konstruktions- und Fertigungstechnik gekommen?
Dr. Christina Franke: Zunächst hatte ich ein sehr frühes Role-Model, nämlich meinen Onkel, der mich immer mit technischen Geschenken, wie zum Beispiel Lötkolben, bedacht hat. Während meine Schwester diese Geschenke nicht so toll fand, bin ich sehr darauf angesprungen und habe gerne damit experimentiert. Insofern habe ich mich auch als Kind und Jugendliche schon für Technik begeistert; und es war klar, dass ich ein technisches Studium wählen wollte. Meine Mutter hätte sich für ihre Tochter Mathe und Chemie auf Lehramt besser vorstellen können. Aber mir hat das „Erdige“, das Arbeiten mit Öl, das Löten und Schleifen in der Lehrwerkstatt Spaß gemacht, auch wenn mir klar war, dass das direkte Umsetzen am Werkstück nicht das ist, was ich später machen werde.
Die Vertiefungsrichtung Fertigungstechnik hat sich in der Uni so ergeben – der Proffessor und die Themen, die er angeboten hat, haben mich am meisten interessiert.
Autonomes fahren – in der Industrie längst Realität
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Können Sie uns als Laien ein bisschen näherbringen, was Ihr Fachgebiet ist und was heute Ihre Aufgaben sind?
Dr. Christina Franke: In meiner Diplomarbeit und später auch in der Dissertation habe ich Simulationsmodelle gestaltet, die abbilden, wie man Produkte durch eine Fabrik bewegt. Ich habe Fertigungsprozesse modelliert. Meine Dissertation zu „Prozesskettenplanung in der Digitalen Fabrik“ an der Universität des Saarlandes stellte ich 2003 fertig.
In einem benachbarten Tätigkeitsfeld arbeite ich jetzt bei Bosch Rexroth. Wir entwickeln und produzieren hier Fahrzeuge, die autonom Behälter durch Fabriken fahren. Wir beschäftigen uns mit der dafür notwendigen Sensorik, der Mechatronik des Fahrzeugs und der Software zur Flottensteuerung. Das heißt, dass wir in unserem Unternehmen bereits das umsetzen, was auf der Straße momentan noch im Experimentierstadium steckt, nämlich das autonome Fahren.
Auch innerhalb der Produktion müssen die Fahrzeuge auf herumstehende Gegenstände achten, außerdem auf Menschen, die sich bewegen. Und sie müssen Produkte an einem Standort finden und am entsprechenden Zielort abliefern. Klingt trivial, ist es aber nicht. Und für uns und unsere Kunden, funktioniert das schon sehr gut. Wir automatisieren Prozesse, damit Mitarbeitende sich mit Aufgaben beschäftigen können, die die menschliche Fähigkeit zu denken benötigen.
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Sie waren während des Studiums und auch während des Jobs bei Bosch mehrmals im Ausland. Waren das bewusste Entscheidungen?
Dr. Christina Franke: Ich wollte während des Studiums auf jeden Fall ins Ausland. Die Luleå tekniska universitet in Schweden war Kooperationsuni meiner Uni, also bin ich dorthin gegangen. 2004 bin ich bei der Bosch Gruppe als Trainee eingestiegen und hatte auch dort die Gelegenheit, ins Ausland zu gehen.
Tschechien hätte ich hierbei wahrscheinlich als Auslandsaufenthalt nicht gewählt, sondern wäre eher in die USA oder nach Kanada gegangen. Das hat sich so ergeben: Denn die Erfahrung in der Serienfertigung, die ich in der vorhergehenden Traineestation in einem deutschen Bosch-Werk gewonnen hatte, konnte ich beim Hochlauf der Fertigung in Tschechien gut einsetzen.
In Schweden und China fiel sie als Frau im MINT-Beruf kaum auf
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Hat Sie diese Zeit auf Ihrem Weg als Frau in einem männlich geprägten Umfeld beeinflusst?
Dr. Christina Franke: Ja, in der Tat war die Zeit in Schweden wie auch in China in dieser Hinsicht ganz erholsam. In Deutschland war ich in meinem Studiengang die einzige Studentin unter 150 Männern. In Schweden bin ich nicht so aufgefallen, weil es dort viel mehr Studentinnen in den Ingenieurwissenschaften gab. Die Seminare waren zwar nicht paritätisch besetzt, aber der Frauenanteil war signifikant. Auch in China gab es in den Abteilungen viele Ingenieurinnen und Abteilungsleiterinnen.
Damit bewahrheitet sich die Annahme: Wenn eine Minderheit über eine kritische Größe kommt, dann wird die Minderheit selbstverständlich und bringt Nutzen. Sonst, wenn man nicht ins Schema passt, muss man sich an der Außergewöhnlichkeit abarbeiten. Und wenn das Frausein in einem Männerbereich nicht mehr außergewöhnlich ist, kann man sich mit den eigentlichen Themen beschäftigen.
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Von 2011 bis 2015 bauten Sie die Fertigung im Powertrain-Werk in Wuxi, China, mit auf. Inwieweit hat Sie diese Zeit in China beruflich und persönlich beeinflusst?
Dr. Christina Franke: Prägnant waren in China vor allem die totalen Kulturunterschiede. Während bei meinen Auslandsaufhalten in Schweden und Tschechien die Kulturen letztendlich doch immer auch sehr ähnlich waren, ist China wirklich völlig anders. Die Dynamik und Schnelligkeit sowie die Fähigkeit, nach vorne zu gehen, waren für mich neu. In China setzen die Menschen Dinge schnell um – und wenn es nicht funktioniert, wird neu angefangen. Man macht halt einfach mal. Das ist nicht immer ganz einfach mit den Prozessen eines Großunternehmens zu vereinbaren, aber in Bezug auf den Hochlauf neuer Produkte waren sie wahnsinnig schnell und beeindruckend. Investitionen werden anders gesteuert, es wird viel mehr in die Zukunft gedacht als auf den Marktwert geachtet. Sie haben einfach ein völlig anderes Konzept, wie man Industrie nach vorne treibt und Investitionen sich lohnen. Manchmal wird eine Fertigungseinrichtung aufgebaut und bleibt danach völlig ungenutzt, weil sich in der Zwischenzeit bessere Alternativen ergeben haben. Mit dieser Vorgehensweise lassen sich jedoch die Prozesse, die dann auch zu Umsetzung kommen, wahnsinnig schnell realisieren.
Für mich persönlich waren die Jahre in China auch sehr anstrengend. Ich fahre gern Mountainbike in der Natur, genieße und suche Naturerlebnisse. In China geht das in den dicht besiedelten Regionen nicht. Es gibt nur gestaltete Parks, alle Flächen sind genutzt und mit Infrastruktur belegt. Mein Einsatz in China war ursprünglich auf vier Jahre geplant, es wurde dann ein halbes Jahr länger. Und dann hatte ich die Chance, auf eine Stelle als Referentin der Bosch-Geschäftsführung zurückzukehren. In diesem Job habe ich wahnsinnig viel gelernt, gerade auf strategischer Ebene.
Ab Mitte 2019 war ich schließlich im Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung für den Bereich Engineering zuständig und leitete dort unter anderem die Innovationsarbeit in den Bereichen Industrie 4.0 und Elektromobilität. Darauffolgend wechselte ich zu Bosch Rexroth in den Produktbereich Assembly Technology und zwar in die Abteilung, aus der ein Produkt aus der Forschung in die Fertigung geht; also aus der Idee ein marktfähiges und verkaufsfertiges Produkt wird.
Einsatz für andere Frauen: Trägerin des Engineer Powerwoman Award 2023
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Sie wurden von Ihrem Arbeitgeber Bosch Rexroth für den Engineer Powerwoman Award 2023 nominiert und haben ihn auch gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Geehrt werden Frauen, die durch ihr Engagement, ihre Ideen und ihre Arbeit innovative Akzente im technischen Umfeld ihres Unternehmens setzen und somit Mitstreiterinnen motivieren und inspirieren. Welche Maßnahmen haben Sie initiiert und umgesetzt, und was war Ihnen als „Engineer Powerwoman 2023“ besonders wichtig?
Dr. Christina Franke: Zunächst bin ich ja auf meiner Führungsebene eine der wenigen Frauen. Bei uns gibt es nicht viele Frauen, die technische Innovationen nach vorne treiben. Darüber hinaus engagiere ich mich bei der Unternehmensinitiative women@Bosch als Mentorin, um Frauen innerhalb des Konzerns nach vorne zu bringen. Ich ermutige junge Frauen, sich im Konzern an all diejenigen zu wenden, die sie weiterbringen, wenn die Vorgesetzten sie nicht richtig fördern. Das heißt, ich unterstütze sie dabei, Entwicklungschancen einzufordern und Netzwerke zu knüpfen.
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Was bedeutet dieser Preis für Sie und Ihren Arbeitgeber, Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Ihre Aufgaben?
Dr. Christina Franke: Mich freut es total, dass mir ganz viele Menschen gratuliert haben, Kolleginnen und Kollegen, darunter auch engagierte Männer im Unternehmens- und MINT-Zusammenhang. Wichtig ist mir dabei vor allem die Sichtbarkeit der Frauen im Konzern, und dass es für Frauen vorangeht. Dieser Preis zeigt jungen Frauen, dass Frauen erfolgreich sein können. Denn nicht jede junge Frau wird eine Vorgesetzte haben, nicht jede eine Frau als direktes Vorbild finden. Daher ist diese Sichtbarkeit durch den Award sowohl für Frauen als auch für die Männer in unserer Branche so wichtig. Ich hatte viele Menschen, Frauen und Männer, die mich auf meinem Weg gefördert haben, aber es ist für Frauen auch wichtig, weibliche Vorbilder zu haben.
Auslandsentsendung orientiert sich an Karriere von Männern
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Gab es für Sie selbst Stolpersteine, die Sie als Frau im MINT-Bereich überwinden mussten?
Dr. Christina Franke: Besonders zu knabbern hatte ich an der Entsendung nach China. Ich hatte einen solchen Weg aus privaten Gründen eigentlich ausgeschlossen, aber die Entsendung war eine logische Folge meines vorherigen Weges. Längere Auslandsaufenthalte sind für Frauen ein besonders schwieriges Kapitel. Die Karrierewege in Unternehmen sind einfach für Männer gemacht. Und meist geht die Frau mit, kümmert sich um die sozialen Belange im Ausland und um die Kinder. Für eine Frau ist es sehr schwer, diesen Weg in vergleichbarer Art und Weise zu gehen. Ein ebenfalls berufstätiger Partner wird bei solchen Entscheidungen und auch den Konsequenzen nicht umfassend berücksichtigt. Wir haben das bei uns in der Familie schon sehr früh und auch viel diskutiert – trotzdem gab es immer wieder Punkte, an denen einer zurückstecken musste.
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Es gibt wohl noch viel zu tun … Mit Ihrer Erfahrung und Ihrem Engagement, für das Sie ja auch ausgezeichnet worden sind: Welche Empfehlung möchten Sie Frauen im MINT-Bereich mit auf ihren Weg geben?
Dr. Christina Franke: Klassische Karrierewege sind sehr häufig eher auf Männer ausgelegt. Meiner Erfahrung nach ist es deshalb sehr wichtig, mit der Familie und dem Partner ein sehr klares Erwartungsmanagement zu betreiben. Man sollte genau abklären, wer wohin will, miteinander reden, vieles klarstellen – offene und gute Absprachen im Vorfeld treffen. Die mögliche Flexibilität muss dann auch transparent mit dem Arbeitgeber besprochen werden.
Darüber hinaus muss man als Frau auch mal mutig nein sagen können, wenn man privat Prioritäten setzen muss. Ich habe eine kleine Tochter und wollte einen Karriereschritt nicht gehen, weil ich dann zu weit hätte fahren müssen, um sie so sehen zu können, wie ich es mir wünsche. Da sollten sich Frauen auf ihrem Weg nicht beirren lassen.
Lass dich von niemandem kleinhalten und geh zu Menschen, die dich fördern
Landesinitiative Frauen in MINT-Berufen: Es muss noch viel getan werden … was ist Ihr Rat?
Dr. Christina Franke: Langfristig wird es sich die deutsche Wirtschaft nicht erlauben können, das intellektuelle Potenzial der Hälfte der Bevölkerung im technischen Bereich ungenutzt zu lassen. Einige Unternehmen haben das bereits erkannt und werben um die Absolventinnen der technischen Studiengänge besonders intensiv. Als nächsten Schritt müssen wir in den Schulen aktiv werden, um mehr junge Frauen für ein solches Studium zu begeistern.
Außerdem finde ich es sehr wichtig, dass junge Frauen sich etwas zutrauen sollen. Sie sollten sich vor allem nicht von (älteren) Männern Dinge sagen lassen wie „Lass dir Zeit“ oder „Erwarte nicht so viel“. Das Gegenteil ist der Fall: Geht weg von den Menschen, die euch einschränken und geht hin zu denen, die euch fördern und euren Mut belohnen. Frauen sollten sich nicht stoppen lassen.
Lesen Sie passend dazu auch die Interviews mit weiteren MINT-Heldinnen, die sich mit aktuellen Themen beschäftigen:
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- Franziska Wülker über ihre Erfindung für den Weltraum
- Saskia Bader über digitale Barrierefreiheit
- Claudia Berger über die Arbeit als Ingenieurin im Bereich Wasserkraft
- Dr. Zili Yu über Mikroelektronik als Möglichkeiten zur Untersuchung und Behandlung von Diabetes
- Maxine Benz über die Entwicklung von Zukunftsinnovationen
- Lena Maier-Hein über Krebsforschung mithilfe von Künstlicher Intelligenz
- Charifan Osso über Revolution der Luftfahrt mit Hilfe von Wasserstoff
- Kathrin Günther über Digitalisierungsstrategien in Unternehmen
- Dr. Sara Kleindienst über die Mikrobiologie des Wassers und ihre Juniorprofessur
- Die Elektroingenieurin Professorin Anke Gärtner-Niemann, über ihre Arbeit als Gleichstellungsbeauftragte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
- Die Expertin auf dem Gebiet der Wechselwirkung zwischen Biosphäre und Klimawandel, Prof. Almut Arneth, über das Retten unseres Klimas durch das Schützen der Biodiversität.
- Dr. Johanita Kruger-Malan über ihre Forschungsarbeit in den Ernährungswissenschaften und die Frage, wie unser Körper Nährstoffe aufnimmt und verarbeitet
- Die Daimler Digitalisierungs-Chefin Sabine Scheunert über Veränderung in der Automobilindustrie, neue Geschäftsmodelle und Wege zum Erfolg
- Ingenieurswissenschaftlerin Anne Koch über die Anwendungsfelder der Regelungstechnik – zum Beispiel beim autonomen Fahren
- Annika Vielsack, erste Absolventin des Lehramtsstudiums Informatik am KIT und Koordinatin des Lehr-Lern-Labors Karlsruhe
- Universitätsprofessorin Marion Weissenberger-Eibl, Deutschlands Innovationsexpertin Nr. 1, über Digitalisierung, Innovation und Wirtschaft aus Sicht der Zukunftsforschung
- Dr. Isabel Valera, die sich unter anderem am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Tübingen mit Fairness von Algorithmen und Machine Learning auseinandersetzt
- Susanne Bublitz, Pandemie- und Impfbeauftragte für den Hohenlohekreis über den Aufbau eines Impfzentrums
- Dorothea Helmer, Chemikerin und CEO des Start-ups Glassomer
- Liza Heilmeyer, Dipl.-Ing. Architektin und Vorsitzende des BDA Baden-Württemberg
- Dr.-Ing. Neijla Parspour vom iew zur induktiven Energieübertragung
- Dr. Anette Weisbecker vom Fraunhofer IAO über das Zusammenspiel von Mensch, Technik, Digitalisierung und Organisation
- Lucia Parbel, Studentin der Agrarwissenschaft und Aktivistin bei Fridays for Future Stuttgart
- Dr. Gisela Schütz, Direktorin am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart und Leiterin der Abteilung „Moderne Magnetische Systeme“
- Maria Stepanov und Franziska Schneider, Mitwirkende am Corona Protection Point der Ameria AG
- Beate Schöneck, Hygienefachkraft am Klinikum Stuttgart
- Barbara Müller, Arbeitsgruppenleiterin im Department für Infektiologie und Virologie am Universitätsklinikum Heidelberg
- Mariola Fotin-Mleczek, Chief Technology Officer der CureVac AG, Biologin und Expertin für Immunologie
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