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Dieses Projekt bildete im März 2012 die Basis für die gemeinsame Veranstaltung der Regionalgruppe Stuttgart des deutschen ingenieurinnenbundes mit dem Landesbündnis „Frauen in MINT-Berufen“ und dem damaligen Ministerium für Finanzen und Wirtschaft zum Thema „Top Ingenieurinnen – Begegnungen mit ausgezeichneten Frauen aus dem Südwesten“. Unter dem Motto „Ohne Frauen fehlt der Technik was“ setzt sich der deutsche ingenieurinnenbund (dib e.V.) daher dafür ein, mehr Mädchen und junge Frauen für Ingenieur- und Technikberufe zu begeistern.

Im Gründungsjahr 2011 des Landesbündnisses „Frauen in MINT-Berufen“ feierte der deutsche ingenieurinnenbund e.V. sein 25-jähriges Bestehen. Dies nahm der Verein zum Anlass, um die Top 25, die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands, auszuzeichnen. Als Maßstab für die Nominierung wurden die aktuelle Position und die damit verbundene Personal-, Budget- und/oder Umsatzverantwortung der Ingenieurinnen zugrunde gelegt.

Die Ziele des Projektes waren unter anderem Vorbilder sichtbar zu machen und die Vielfalt der Arbeitsgebiete von Ingenieurinnen (und Ingenieuren) aufzuzeigen. Eine hochkarätige Jury, wählte die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands aus, darunter vier aus Baden-Württemberg.

 

Die rund 100 Teilnehmerinnen erlebten unter anderem eine Podiumsdiskussion mit drei der vier ausgezeichneten Top-Ingenieurinnen aus Baden-Württemberg sowie einem Arbeitgebervertreter. Dabei standen folgenden Fragen im Mittelpunkt:

Wie können die Unternehmen noch mehr Frauen gewinnen?

Welche Maßnahmen sind sinnvoll für die Förderung von Frauen in der Technik?

Im Anschluss an die Talkrunde gab es noch Gelegenheit, im Rahmen eines World Cafés mit den Top 25 zu diskutieren – zum Beispiel über „Do´s and Dont´s“. Das abschließende Get together mündete in intensivem Netzwerken. Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmerinnen begeistert und mit großem Interesse aufgenommen.

Mehr Informationen zum dib e.V. erhalten Sie hier.

Junge Handwerkerin beim Bearbeiten einer Holzplatte.

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